„Toleranz und Freundschaft“

Projekt: Online-Ausstellung

Samir Georgy Malerei

Kunstmaler Samir Georgy

Samir Georgy

Ich möchte mit diesem Projekt eine gerade in der heutigen Zeit sehr wichtige Botschaft den Besuchern meiner Ausstellung mitteilen:

Der Austausch und die Toleranz von kulturell unterschiedlichen Erfahrungen, und das multikulturelle Zusammenleben ist wichtig und positiv für die Gemeinschaft ist.

In meinen abstrakten Werken spielen Symbole eine bedeutende Rolle. Diese finde und entnehme ich aus meiner Umwelt und der Geschichte meines Heimatlandes.

Mittelpunkt meines künstlerischen Schaffens steht die Botschaft von Toleranz und Friede, sowie die Suche nach der Tiefe des menschlichen Wesens.

Kunstmaler Samir Georgy

Samir Georgy

Ich möchte mit diesem Projekt eine gerade in der heutigen Zeit sehr wichtige Botschaft den Besuchern meiner Ausstellung mitteilen:

Der Austausch und die Toleranz von kulturell unterschiedlichen Erfahrungen, und das multikulturelle Zusammenleben ist wichtig und positiv für die Gemeinschaft ist.

In meinen abstrakten Werken spielen Symbole eine bedeutende Rolle. Diese finde und entnehme ich aus meiner Umwelt und der Geschichte meines Heimatlandes.

Mittelpunkt meines künstlerischen Schaffens steht die Botschaft von Toleranz und Friede, sowie die Suche nach der Tiefe des menschlichen Wesens.

Impressionen

Die Kunstwerke zeigen  die Seele des Menschen mit  Hoch und Tiefe, mit Impression und Gefühlen, mit dem Kosmos und dem Himmlischen Vater.

Alle Kunstwerke Format 100 cm x 120 cm, Öl auf Leinwand

„Toleranz und Freundschaft ist oft alles und bei weitem das Wichtigste, was wir einander geben können“
(Novalis 1772-1801)

Der Begriff „Toleranz“ kommt aus dem Lateinischen „tolerare“, „dulden, zulassen“ und bezeichnet nach Rainer Forst allgemein das Dulden von Überzeugungen, Handlungen oder Praktiken, die einerseits negativ bewertet, andererseits aber nicht vollkommen abgelehnt oder eingeschränkt werden. Mit anderen Worten bedeutet Toleranz das Gelten- und Gewähren lassen , besser noch die Achtung, sogar freie Anerkennung andersartiger Anschauungen und Handlungsweisen.

Toleranz im Rahmen einer Freundschaft bedeutet Verständnis aufgrund von Zuneigung, Bei der Freundschaft kommt damit zur Toleranz noch die Zuneigung bzw. Liebe hinzu.

Toleranz ohne Freundschaft gilt in erster Linie für das Verhältnis zwischen Menschen, die einander nicht bekannt sind. Während Toleranz ohne Freundschaft den wechselseitigen Respekt vor der Person fordert, geht die Freundschaft über das ledigliche Tolerieren der Überzeugungen einer Person hinaus. Geht es um Freundschaft so kommen zu den Ablehnungs- und Akzeptanzgründen einer Toleranz noch andere persönliche Gründe hinzu, die auf der persönlichen Beziehung zu der befreundeten Person hinzu, dessen Wohlergehen einem besonders wichtig erscheint.

„Begegnung“

© Samir Georgy Malerei

Grundsätzlich kennt Toleranz eine untere und eine obere Grenze. Während die untere Grenze den Übergang zu Gleichgültigkeit oder einer positiven, wertschätzenden Haltung kennzeichnet, markiert die obere Grenze den Punkt, bei dem Ablehnungsgründe unvereinbar werden mit der Haltung zum Freund und seinen identitätsstiftenden Überzeugungen und Vorlieben. In diesem Fall drängt sich die Frage auf wie kann ich mit jemanden befreundet sein, dessen identitätsstiftenden Werte gleichgültig sind. Entsprechend erscheint eine gleichgültige Einstellung in Freundschaft nur denjenige Objekten gegenüber möglich, die der befreundeten Person nicht besonders wichtig sind. Eine wertschätzende Haltung gegenüber den identitätsstiftenden Werten des Freundes entspricht eben des in Freundschaft geforderten Miteinanders.

Genau dies drückte Novalis mit seinem Spruch „Toleranz und Freundschaft ist oft alles und bei weitem das Wichtigste, was wir einander geben können“, aus. Zu diesen Personen und meinen Werken steht auch der Beitrag von Dr. Wolfgang Boochs.

Durch meine Erfahrungen als koptischer Christ, der in Ägypten einem islamischen Land aufgewachsen ist und in Italien studiert hat und nunmehr in Deutschland lebt, möchte ich mit der Ausstellung „Toleranz und Freundschaft in einer multikulturellen Gesellschaft“ in der heutigen Zeit den Besuchern eine wichtige Botschaft senden. 

„Gedanken“

© Samir Georgy Malerei

Matthäus Kapitel 12

Heilungen und die Erfüllung des Prophetenwortes
15. Als aber Jesus es erkannte, ging er von dort weg; und es folgten ihm große Volksmengen, und er heilte sie alle.

16. Und er bedrohte sie, dass sie ihn nicht offenbar machten,

17. damit erfüllt wurde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht:

18. »Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen gefunden hat; ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Nationen Recht verkünden.

19. Er wird nicht streiten noch schreien, noch wird jemand seine Stimme auf den Straßen hören;

20. ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht hinausführe zum Sieg;

21. und auf seinen Namen werden die Nationen hoffen.«

„Bewegung der Seele“

© Samir Georgy Malerei

Mattäus, Kapitel 9

Heilung eines Gelähmten
1. Und er stieg in ein Boot, setzte über und kam in seine eigene Stadt[1].

2. Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben[2].

3. Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert.

4. Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen?

5. Denn was ist leichter zu sagen: Deine Sünden sind vergeben[3], oder zu sagen: Steh auf und geh umher?

6. Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben … Dann sagt er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett auf, und geh in dein Haus!

7. Und er stand auf und ging in sein Haus.

8. Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben hat.

Heilung zweier Blinder
27. Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die schrien und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids!

28. Als er aber in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm; und Jesus spricht zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr.

29. Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!

30. Und ihre Augen wurden geöffnet; und Jesus bedrohte sie und sprach: Seht zu, niemand erfahre es!

31. Sie aber gingen hinaus und machten ihn bekannt in jener ganzen Gegend.

„Die Heilung“

© Samir Georgy Malerei

Johannes Kapitel 11

Auferweckung des Lazarus 
25. Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;

26. und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?

27. Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.

38. Jesus nun, wieder in seinem Innern erzürnt, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor.

39. Jesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, Marta, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier.

„Neues Leben“

© Samir Georgy Malerei

40. Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?

41. Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.

42. Ich aber wusste, dass du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.

43. Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!

44. Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Macht ihn frei und lasst ihn gehen!

„Auferstehung“

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 6

22. Die Lampe des Liebes ist das Auge; wenn nun dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer lieb Licht sein;

23. wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß die Finsternis!

24. Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon.

25. Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt. Noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise, und der Leib mehr als die Kleidung?

26. Sehet hin auf die Vögel des Himmels, dass sie nicht säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euren Himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel vorzüglicher als sie?

27. Wer aber unter euch vermag mit Sorgen seiner Größe eine Elle zuzusetzen.

 

„Licht der Liebe“

© Samir Georgy Malerei

31. So seid nun nicht besorgt , indem ihr sagt: was sollen wir essen? oder: Was sollen wir trinken? oder: was sollen wir anziehen?

32. denn nach allem diesem trachten die Nationen; denn euer Himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles bedürfet.

33. Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.

34. So seid nun nicht besorgt auf den morgenden Tag , denn der morgende Tag wird für sich selbe sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug.

„Flamme der Seele“

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 14

13.  Und als Jesus es hörte, entwich er von dannen in einem Schiffe an einen öden Ort besonders. Und als die Volksmengen es hörten, folgten sie ihm zu Fuß aus den Städten.

14. Und als er hinausging, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie und heilte ihre Schwachen.

15.  Als es aber Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist öde, und die Zeit ist schon vergangen; entlass die Volksmengen, auf dass sie hingehen in die Dörfer und sich Speise kaufen.

16.  Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nötig wegzugehen; gebet ihr ihnen zu essen.

17.  Sie aber sagen zu ihm: Wir haben nichts hier als nur fünf Brote und zwei Fische.

18.  Er aber sprach: Bringet sie mir her.

19.  Und er befahl den Volksmengen, sich auf das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf gen Himmel und segnete sie, und er brach die Brote und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen.

20.  Und sie aßen alle und wurden gesättigt. Und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, zwölf Handkörbe voll.

21.  Die aber aßen, waren bei fünftausend Männer, ohne Weiber und Kindlein.

22.  Und alsbald nötigte er die Jünger, in das Schiff zu steigen und ihm an das jenseitige Ufer vorauszufahren, bis er die Volksmengen entlassen habe.

23.  Und als er die Volksmengen entlassen hatte, stieg er auf den Berg besonders, um zu beten. Als es aber Abend geworden, war er daselbst allein.

24. Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ihnen entgegen.

„Erscheinungen“

© Samir Georgy Malerei

25.  Aber in der vierten Nachtwache kam er zu ihnen, wandelnd auf dem See.

26.  Und als die Jünger ihn auf dem See wandeln sahen, wurden sie bestürzt und sprachen: Es ist ein Gespenst! Und sie schrieen vor Furcht.

27. Alsbald aber redete Jesus zu ihnen und sprach: Seid gutes Mutes, ich bin’s; fürchtet euch nicht!

28.  Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf den Wassern.

29.  Er aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiffe und wandelte auf den Wassern, um zu Jesu zu kommen.

30.  Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach:

31.  Herr, rette mich! Alsbald aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du?

32.  Und als sie in das Schiff gestiegen waren, legte sich der Wind.

33.  Die aber in dem Schiffe waren, kamen und warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!

34.  Und als sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth.

35.  Und als die Männer jenes Ortes ihn erkannten, schickten sie in jene ganze Umgegend und brachten alle Leidenden zu ihm;

36.  und sie baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Kleides anrühren dürften: und so viele ihn anrührten, wurden völlig geheilt

„Natur“

© Samir Georgy Malerei

Die 3 Dimensionen

Die Bilder zeigen die Dreifaltigkeit Vater Sohn und der Heiligen Geist mit alten Ägyptisch Symbolen und Hieroglyphische Schrift.

Alle Kunstwerke Format 100cm x 120 cm , Öl auf Leinwand

  

Johannes, Kapitel 3

17. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, auf daß er die Welt richte, sondern auf daß die Welt durch ihn errettet werde.

18. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

19. Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

20. Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Lichte, auf daß seine Werke nicht bloßgestellt werden.

21. wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Lichte, auf daß seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind.

„Die Kreuzigung“

© Samir Georgy Malerei

„Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen“

 

Matthäus, Kapitel 1

20. Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herren im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geiste.

21. Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Name Jesus heißen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.

22. Dies alles geschah aber, auf dass erfüllte würde, was von dem Herren geredet ist durch den Propheten, welcher spricht:

23. „Siehe , die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel heißen“ , was verdolmetscht ist Gott mit uns.

„Engelserscheinung“

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 3

16. kaum war Jesus getauft und aus Wasser gestiegen , da öffnete sich der Himmel , und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
Und eine Stimme aus dem Himmel sprach ; „Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.“

Matthäus, Kapitel 10

32. Ein jeder nun, der mich vor den Menschen bekennen wird, den werde auch ich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.

33. Wer aber irgend mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.

„Sonne, Mond und Erde“

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 11

27. Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will. 

28. Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.

29. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; 

30. denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

„Die Dreifaltigkeit Vater, Sohn und Geist in hyroglyphischer Schrift“

© Samir Georgy Malerei

Die 4 Dimensionen

Die Kunstwerke zeigen die Dreiecke, die Perfektionen – Vater, Sohn und der Heiligen Geist– Sonne, Mond und die Erde – Planeten, Sterne und die Sonne – Baumstamm, Wurzel und die Früchte.

Die geometrische Form der Dreiecke, mehrfach überlagert, erstrecken sich zur vierten Dimension – die Seele des Menschen. Sie geht über uns hinaus in die Unendlichkeit, in die Ewigkeit. Da unsere Seele nicht stirbt, weder bei den Christen noch bei den alten Ägyptern.

Alle Kunstwerke Format 100 cm x 120 cm , Öl auf Leinwand

Ohne Titel

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 18

15. Wenn aber dein Bruder wider dich sündigt, so gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.
Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.

16. Wenn er aber nicht hörte, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jeder Sache bestätigt werde.

17. Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Versammlung;
wenn er aber auch auf die Versammlung nicht hören wird, so sei er dir Heide und der Zöllner.
Damit trennen wir zwischen „Das Gute und das Böse”.

18. Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein.
19. Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist.
20. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen[, da bin ich in ihrer Mitte.

„Vergebung“

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 5

2. Und Jesus tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:

3. Glückselig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Reich der Himmel.

„Seelen im Kosmos“

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 5

4. Glückselig die Trauernden , denn sie werden getröstet werden.

5. Glückselig die Sanftmütigen , denn sie werden das Land ererben.

6. Glückselig die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden.

7. Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.

8. Glückselig die reinen Herzens sind , denn sie werden Gott schauen.

9. Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes Heißen.

10. Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.

„Die Unendlichkeit und die Ewigkeit“

© Samir Georgy Malerei

11. Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und jedes böse Wort lügnerisch wieder euch reden werden um meinetwillen.

12. Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln;
denn also haben sie die Propheten Verfolgt, die vor euch waren.

16. Also lasset euer Licht leuchten vor den Menschen , damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.

„Eva“

© Samir Georgy Malerei

21. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber irgend töten, wird dem Gericht verfallen sein.

22. Ich aber sage euch, dass jeder, der seinem Bruder ohne Grund zürnt, dem Gericht verfallen sein wird, wer aber irgend zu seinem Bruder sagt: Raka! dem Synedrium verfallen sein wird; wer aber irgend sagt: Du Narr!
der Hölle des Feuers verfallen sein wird.

„Tunnel der Ewigkeit zum Himmlischen Vater“

© Samir Georgy Malerei

38. Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Auge um Auge, und Zahn um Zahn.

39. Ich aber sage euch: Widerstehet nicht dem Bösen, sondern wer irgend dich auf deinen rechten Backen schlagen wird, dem biete auch den anderen dar;

40. Und dem, der mit dir vor Gericht gehen und deinen Leibrock nehmen will, dem lass auch den Mantel.

41. Und wer irgend dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem geh zwei.

42. gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will.

43. Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten Lieben und deinen Feind hassen.

44. Ich aber sage euch: Leibet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und betet für die, die euch Beleidigen und verfolgen,

„Kraft der Sonne“

© Samir Georgy Malerei

45. damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmel ist: denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

46. Denn wenn ihr euer liebet, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?

47. Und wenn ihr eure Brüder allein grüßet, was tut ihr Besonders ? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe?

48. Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer Himmlischer Vater vollkommen ist.

Matthäus, Kapitel 6

14. Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebet, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben;

15. wenn ihr aber den Manchen ihre vergehungen nicht vergebet, so wird euer Vater auch eure Vergehungen nicht vergeben.

19. Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstört,
und wo Diebe durchgraben und stehlen;

20. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstört, und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen;

21. denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.

„Mensch und Natur“

© Samir Georgy Malerei

Lukas, Kapitel 12

15. Er sprach aber zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn ⟨auch⟩ wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe.

16. Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines reichen Menschen trug viel ein.

17. Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.

18. Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln;

19. und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich!

20. Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?

21. So ist, der für sich Schätze sammelt und nicht reich für ist im Blick auf Gott.

„Die Prophezeiung“

© Samir Georgy Malerei

Die Offenbarung

Die Offenbarung des Johannes

In meinem Werken spielen Symbole eine bedeutende Rolle, die ich in meinem Umwelt und der Geschichte meines Heimatlandes entnimmt. Vor allem die Siebentausend jährige Geschichte Ägyptens ist reich an Symbolen, mystischen Bildern und Geschichten. Sie reichen von der Pharaonenzeit, der Zeit des Koptischen Christentums bis in der heutige Zeit der durch den Islam geprägten Gesellschaft.

Die 4 Kunstwerke Format 100 cm x 120 cm

Matthäus, Kapitel 7

1. Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet;

2. denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden.

3. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?

4. Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge?

5. Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.

7. Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden.

8. Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.

9. Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot Bitten würde, ihm einen Stein geben wird?

10. Und wenn er um einen Fisch bitten würde, ihm einen Schlange gegeben wird?

Offenbarung, Kapitel 1, 2 und 3

© Samir Georgy Malerei

11. Wenn nun ihr, die ihr Böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisset, wie viel mehr wird euer Vater, der in den himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!

12. Alles nun, was immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.

19. Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

20. Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

24. Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Manne vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute;

25. und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten wider jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet. 

26. Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird einem törichten Manne verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute; 

27. und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß. 

Offenbarung, Kapitel 5

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 16

26. Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele? 

27. Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.

Matthäus, Kapitel 22

21. Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebet denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
36. Lehrer, welches ist das große Gebot in dem Gesetz? 

37. Er aber sprach zu ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande“. 

38. Dieses ist das große und erste Gebot. 

39. Das zweite aber, ihm gleiche, ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. 

40. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten

Die Verbindung zwischen Kreuz und Lebensschlüssel

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 24

27. Denn gleichwie der Blitz ausfährt von Osten und scheint bis gen Westen, also wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. 

28. Denn wo irgend das Aas ist, da werden die Adler versammelt werden. 

42. Wachet also, denn ihr wisset nicht, zu welcher Stunde euer Herr kommt. 

43. Jenes aber erkennet: Wenn der Hausherr gewusst hätte, in welcher Wache der Dieb komme, so würde er wohl gewacht und nicht erlaubt haben, dass sein Haus durchgraben würde. 

44. Deshalb auch ihr, seid bereit; denn in der Stunde, in welcher ihr es nicht meinet, kommt der Sohn des Menschen

Offenbarung, Kapitel 6, Vers 4

Sein Reiter hat die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen.
Dass Menschen gegeneinander kämpfen. Er hat ein großes Schwert.

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 25

32. und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, gleichwie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. 

33. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. 

34. Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommet her, Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an; 

35. denn mich hungerte, und ihr gäbet mir zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremdling, und ihr nähmet mich auf;

36. nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kämet zu mir. 

41. Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Gehet von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln; 

42. denn mich hungerte, und ihr gäbet mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich nicht; 

43. ich war Fremdling, und ihr nähmet mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.

„Das Lamm und das Buch“, Die Offenbarung Kapitel 5, Vers 6 bis Ende
Malerei Öl auf Leinwand, Außenmaß 220 x 200 cm

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 26

26.  Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib. 

27.  Und er nahm den Kelch und dankte und gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus. 

28.  Denn dieses ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

Lukas, Kapitel 23

Christus am Kreuz
39. Einer der gehenkten Übeltäter aber lästerte ihn: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns!

40. Der andere aber antwortete und wies ihn zurecht und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist?

41. Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unstatthaftes getan.

42. Und er sprach: Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst!

43. Und er sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

„Die vier apokalyptischen Pferde“, Die Offenbarung Kapitel 6, Vers 1 bis 8
Malerei Öl auf Leinwand, Außenmaß 220 x 200 cm

© Samir Georgy Malerei

Matthäus, Kapitel 28

Die Frauen am leeren Grab – Erscheinung des Auferstandenen
1. Aber nach dem Sabbat, in der MorgenDämmerung des ersten Tages der Woche, kam Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen. 

2. Und siehe, da geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 

3. Sein Ansehen aber war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee. 

4. Aber aus Furcht vor ihm bebten die Wächter und wurden wie Tote. 

5. Der Engel aber begann und sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Denn ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 

6. Er ist nicht hier, denn er ist auferweckt worden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht die Stätte, wo er gelegen hat, 

7. und geht schnell hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferweckt worden ist! Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. 

8. Und sie gingen schnell von der Gruft weg mit Furcht und großer Freude und liefen, es seinen Jüngern zu verkünden. 

9. Und siehe, Jesus kam  ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten zu ihm, umfassten seine Füße und warfen sich vor ihm nieder. 

10. Da spricht Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie hingehen nach Galiläa! Und dort werden sie mich sehen.

„Tag der Abrechnung“, Die Offenbarung, Kapitel 6, Vers. 9 bis Ende
Malerei Öl auf Leinwand, Außenmaß 220 x 200 cm

© Samir Georgy Malerei

Johannes, Kapitel 3.16. Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder,der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Samir Georgy
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